Einst trennte eine gigantische Mauer England und Schottland: der mächtige Hadrians Wall. Bis in die heutige Zeit markiert er die Grenze des modernen Englands und Schottlands. Die Mauer erstreckte sich über eine Länge von 117 km vom Westen Englands, dem heutigen Newcastle upon Tyne, genauer gesagt am Ufer vom Kastell Arbeia, und dem heutigen Carlise, d. h. dem Kastell Maia, dem heutigen Bowness-on-Solway im Osten Englands. Fast die gesamte Strecke entlang sind die Überreste noch erhalten und sie wurde 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Sie ist eines der beliebtesten Reiseziele in Großbritannien und lässt sich auch heute noch über weite Strecken erstaunlich gut erkunden.
Ab dem Jahr 43 n. Chr. hatten die Römer auf zahlreichen Feldzügen England und Wales erobert. Bis 440 n. Chr. blieb Britannien unter ihrer Herrschaft. Die einheimische Bevölkerung stellte sich zunächst mit aller Macht den Eroberern und über lange Zeit gab es Widerstand und Aufstände gegen die aus dem sonnigen Südeuropa stammenden Herrscher, die mit ihren Legionen gegen die Kelten, die Briten der Insel zogen. Die Römer nannten die Stämme aus dem Norden, gegen die sie nicht anzukommen vermochten, ohne weitere Unterschiede zu machen, einfach die „Pikten“, ein Wort, das auf Bemalungen verwies und sich auf die vielen Tätowierungen der Menschen einiger der Stämme unter ihnen bezog. Ab dem dritten Jahrhundert zog es eine weitere Bevölkerungsgruppe nach Schottland, die Skoten, die aus Irland stammten. Sie wurden dann nachweislich ab dem vierten Jahrhundert in Schottland sesshaft und gerieten ebenfalls mit den Römern in Konflikte.
Britannien unter den Römern reichte bis zur schottischen Grenze und wurde zum nordwestlichsten Zipfel des Römischen Reiches. Die Römer nannten die Gegend Britannia inferior und durchzogen das Land mit ihren Festungen, siedelten im Land, das nun eine Provinz ihres Reiches geworden war, und brachten die römische Kultur auf die britische Insel. Bis in den Norden Englands zog sich ihr Gebiet, an die Grenze Schottlands, das sie jedoch nicht zu erobern vermochten. Man nimmt an, dass die eher ungeordneten Taktiken der dort einheimischen Bevölkerung im Widerstand gegen die vergleichsweise schwerfälligen Legionen der Römer zu schwer zu bekämpfen waren. Außerdem war das Klima im hohen Norden für die Römer schwierig, denn bekanntermaßen kamen sie aus dem sonnenverwöhnten Südeuropa. So wäre eine Eroberung Schottlands auch ein finanziell eher wenig lohnenswertes Vorhaben gewesen, denn die Legionen, die dort stationiert gewesen wären, hätten versorgt werden müssen, hinein in das unwirtliche Gebiet der schottischen Highlands bis hoch in den Norden. Finanziell und logistisch wäre dies mehr als nur eine Herausforderung gewesen. Möglich ist nämlich auch, dass es nur zum Teil darum ging, Britannia inferior und die Bevölkerung in der Region vor den sich wiederholenden Einfällen aus dem Norden zu schützen.
Mit großer Wahrscheinlichkeit kam dem Hadrians Wall eine Schutzfunktion gegenüber den schottischen Stämmen zu. Vermutlich ging es jedoch auch darum, die Ein- und Ausreise zu kontrollieren, ebenso wie den Warenhandel und die damit verbundenen Zölle zu regeln und den Schmuggel zwischen den beiden Gegenden zu unterbinden. Denn im Verlaufe des Walles wurden an verschiedenen Posten Tore eingelassen, die diesen Austausch wohl zu regeln vermochten. Andere Theorien besagen, dass Rom mit dem Wall seine Macht demonstrieren wollte und Kaiser Hadrian eine Politik verfolgte, mit der er zunächst das bereits eroberte Gebiet verteidigen wollte, bevor er erneut versuchte, das Reich auszudehnen.
Kaiser Hadrian, der zwischen 117 und 138 n. Chr. das Römische Reich regierte, gab nach einer Inspektionsreise durch die Provinzen des Reiches, die ihn auch nach Britannia inferior geführt hatte, 122 n. Chr. den Bau des Walles in Auftrag, der schließlich auch nach ihm benannt wurde. Der Bau dauerte sieben Jahre und an ihm beteiligten sich mehrere Legionen, die ohnehin vor Ort in der Provinz stationiert waren. Der Wall war ursprünglich 117 km lang, 3 m breit und circa 5 m hoch und wurde, anders als der Limes in Deutschland, aus Stein erbaut. Man nimmt an, dass die Mauer der Römer mit weißem Kalk verputzt war. So kann man sich leicht vorstellen, welch ein imposantes Bollwerk es einst war, das weit sichtbar in der Landschaft stand und klar sagte: Hier geht es nicht weiter!
Darüber hinaus gab es an der Ostflanke des Steinwalles einen Wall aus Lehm. Im Norden des Walles entstand außerdem ein tiefer Graben – eine weitere Barriere also. Zwischen dem Graben und dem Steinwall sorgten wohl Fallgruben und Fußangeln für einen zusätzlichen Schutz.
Südlich des Walles, also auf englischer Seite, gab es eine Gegend, die man heutzutage als „militärisches Sperrgebiet“ bezeichnen würde.
Entlang des Walles zogen sich 96 Kastelle und 320 Wachtürme. In der heutigen Grafschaft Cumbria, ganz im Westen des Landes, wurden darüber hinaus weitere 26 Kleinkastelle errichtet, mit denen die Flanke des Hadrians Walles geschützt werden sollten. Entlang des Hadrians Walles wurden Tore in den Wall eingelassen, Orte, an denen Handel betrieben wurde. Vermutlich wurden an diesen Stellen dann auch Zölle und Steuern von denjenigen eingetrieben, die durch den Hadrians Wall geordnet und kontrolliert durch die Tore nach England, in römisches Gebiet, und wieder zurück nach Schottland gelangten. Im Laufe der Zeit entwickelten sich an den Kastellen auch richtige Dörfer, in denen die einheimische Bevölkerung ebenso wie Familien der Legionäre lebten.
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Nach dem Ableben von Kaiser Hadrian folgte ihm Kaiser Antonius Pius auf den Kaiserstuhl. Dieser wagte sich 142 n. Chr. mit den römischen Legionen noch einmal weiter nach Norden vor und drang weiter in schottisches Gebiet ein. Um diesen Gewinnzuwachs zu schützen, ließ er 160 km weiter nördlich vom Hadrians Wall einen neuen Wall bauen, den nach ihm benannten Antonius Wall. Während dieser Zeit verlor der Hadrians Wall an Bedeutung und verfiel an einigen Stellen.
Doch die Römer waren zu zuversichtlich gewesen und konnten den Gebietszuwachs nicht halten. Noch bevor der Antonius Wall überhaupt fertiggestellt war, mussten sie sich wieder auf die Grenze des Hadrians Wall zurückziehen, der jedoch daraufhin verstärkt und ausgebessert wurde.
In den darauffolgenden Jahrhunderten, bis zum Rückzug der Römer aus Britannien, gab es immer wieder Vorstöße in schottisches Gebiet. So führte Septimius Severus im 3. Jahrhundert die römischen Legionen in Richtung Schottland. Doch diese erneuten Vorstöße der Römer gen Norden blieben auf Dauer erfolglos.
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Mit dem Ende des vierten Jahrhunderts begann über einen längeren Zeitraum der Rückzug der Römer aus Britannien. Die Völkerwanderung hatte zu diesem Zeitpunkt bereits begonnen und die römischen Legionen wurden zur Verteidigung abgezogen. Die Angriffe aus Schottland zogen sich fort und es gab wiederholt Bemühungen der Römer, diese abzuwehren. So gab es Feldzüge unter Constantius Chlorus und auch unter Kaiser Konstantin, der im Jahr 306 n. Chr. in Eboracum, dem heutigen York, während seines Aufenthalts dort zum römischen Kaiser ausgerufen wurde, suchte in Feldzügen auch Aufstände im Norden von Britannia inferior niederzuschlagen. Die Stämme aus dem Norden umgingen offenbar vielfach auf dem Seeweg den Hadrians Wall und drangen immer wieder in das Gebiet der Römer ein. Die Truppenabzüge schwächten jedoch die Verteidigung der römischen Linien. Oft wurden von den Römern Truppen aus Bevölkerungsschichten, die nicht zum Reich gehörten gebildet. Für Britannien waren dies oft Söldner der Angelsachsen. In der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts gab es weitere Feldzüge der Römer zur Verteidigung ihrer Provinz auf den Britischen Inseln. Doch ihre Truppen wurden anderswo im Reich benötigt und letztendlich bedeutete der Abzug der Legionen unter Kaiser Magnus Maximus Ende des 4. Jahrhunderts auch das Ende der dauerhaften Bewachung des Hadrians Walles.
Kleine Teile blieben mit ihren Familien, die sie nicht im Stich lassen wollten, zurück. Sie hatten oft schon über Generationen hinweg in Britannien gelebt und waren dort heimisch geworden waren. Es gibt Hinweise darüber, dass in der Zeit nach dem Abzug der Römer, die Kastelle weiter genutzt wurden. Aus den Kastellen wurden wohl Dörfer, in denen sich auch die lokale Bevölkerung niederließ und Anführer aus dem Norden nutzten wohl die einstigen Kastelle als ihre Herrschersitze. Im Norden entstand ein Königreich namens Bernicia, das sich in südliche Richtung des Walles auszubreiten begann. Doch heute ist wenig über diese Zeit bekannt, denn mit dem Abzug der Römer endeten zunächst erst einmal die schriftlichen Quellen, die ansonsten heute über diese Zeit hätten berichten können.
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Heute, beinahe zweitausend Jahre später nach dem Bau, sind die Überreste des einst so mächtigen Hadrians Walles noch immer über weite Strecken zu sehen. Stellenweise hat er nur noch eine geringe Höhe, aber an Teilstrecken ist er immer noch in der Breite zu erkennen.
Denn natürlich haben die Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen. Nicht nur quasi durch den Zahn der Zeit, sondern ganz konkret wurden dadurch, dass die Bevölkerung die Steine für dringendere Bauten wie Häuser und auch größere Bauten wie Kirchenbauten und vieles mehr benötigte, Steine des Hadrians Wall abgetragen. Bis in die Herrscherzeit von Königin Elisabeth I. soll der Hadrians Wall jedoch wohl immer noch prominent in der Landschaft zu sehen gewesen sein.
Wer heute den Hadrians Wall besucht, kann zahlreiche Museen und Ruinen römischer Kastelle entlang des Walles besichtigen.
Eine Übersicht der Attraktionen findest du unter: https://www.visithadrianswall.co.uk/downloads/hw-map-2014(2).pdf
Zu den besonders empfehlenswerten Sehenswürdigkeiten aus der Zeit der Römer entlang des Hadrians Walls zählen:
Arbeia Roman Fort and Museum (Rekonstruktion des Forts)
Adresse: Baring Street, South Shields NE33 2BB
https://arbeiaromanfort.org.uk/
Birdoswald Roman Fort bzw. Kastell Birdoswald
Adresse: Gilsland, Brampton, Cumbria CA8 7DD
https://www.english-heritage.org.uk/visit/places/birdoswald-roman-fort-hadrians-wall/
Chester Roman Fort and Museum
Adresse: Chollerford, Hexham, Northumberland NE46 4EU
https://www.english-heritage.org.uk/visit/places/chesters-roman-fort-and-museum-hadrians-wall/
Corbridge Roman Town
Adresse: Corchester Lane, Corbridge, Northumberland NE45 5NT
https://www.english-heritage.org.uk/visit/places/corbridge-roman-town-hadrians-wall/
Ravenglass Roman Bath House
Adresse: Ravenglass, Cumbria CA18 1SR
https://www.english-heritage.org.uk/visit/places/ravenglass-roman-bath-house/
Roman Vindolanda Fort and Museum
Adresse: Vindolanda, Hexham, Northumberland NE47 7JN
Segedunum Roman Fort
Adresse: Buddle Street, Wallsend, Newcastle upon Tyne NE24 6HR
https://segedunumromanfort.org.uk/
Senhouse Roman Museum
Adresse: The Battery, The Promenade, Maryport CA15 6JD
https://www.senhousemuseum.co.uk/
Ein besonders eindrucksvolles Ereignis findet alljährlich im März statt und nennt sich „Illuminating Hadrians Wall“. Während einer Nacht im März werden Fackeln entlang des Walles gezündet, sodass der Hadrians Wall in seiner gesamten Länge beleuchtet wird.
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Möchtest du den Hadrians Wall besichtigen, so kannst du ihn sowohl mit dem Auto, als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder während einer Wanderung erkunden.
Entlang des Hadrians Walls führt ein Wanderweg, der Hadrian’s Wall Path über eine Strecke von 135 km. Er beginnt direkt in Newcastle upon Tyne, bei Walls End und endet in Bowness-on-Solway in Cumbria. Die Strecke ist gut ausgeschildert, sodass du den Wanderweg sehr gut selbst erkunden kannst. Wichtig ist wetterfeste Kleidung! Auch geführte Wanderungen werden angeboten.
Weitere Informationen findest du unter: https://www.nationaltrail.co.uk/en_GB/trails/hadrians-wall-path/
Eine Beschreibung der Strecke findest du unter: https://www.nationaltrail.co.uk/en_GB/trails/hadrians-wall-path/route/
Darüber hinaus führt entlang des Hadrians Wall eine Zugstrecke, die Hadrian’s Wall Country Line, beginnend in Newcastle upon Tyne im Osten und endend in Carlisle im Westen.
Es gibt auch ein „Day Ranger“-Ticket, das einen Tag lang gültig ist, und mit du außerhalb des Berufsverkehrs, also „Off-Peak“, zwischen Sunderland, Newcastle bis Carlisle und Whitehaven unbegrenzt reisen kannst.
Informationen zur Zugstrecke findest du unter:
Weitere Informationen den Fahrkarten, insbesondere dem Day Ranger-Ticket findest du unter:
Weitere Fahrkartenoptionen für die Region findest du unter:
https://www.northernrailway.co.uk/tickets/rangers-and-rovers/north-east
Alternativ kannst du auch auf einer eigens dafür eingerichteten Busstrecke die einst so riesige Mauer der Römer erkunden. Dafür wurde eigens eine Buslinie namens Hadrian‘s Wall Country Bus AD 122 eingerichtet. Das „AD 122“ bezeichnet das Jahr, in dem Kaiser Hadrian den Bau des Walles anordnete. Die Strecke beginnt in Newcastle upon Tyne und endet in Carlisle. Der Bus operiert zwischen den Monaten April bis Oktober und es ist auch möglich, sein Fahrrad mitzunehmen.
Weitere Informationen zum Hadrian’s Wall Country Bus AD 122, einschließlich der verschiedenen Haltestellen, die der Bus anfährt, findest du unter:
https://www.gonortheast.co.uk/ad122
Auch mit dem Auto kannst du gut entlang des Hadrians Wall reisen. Die A69 führt parallel entlang des Hadrians Wall und startet direkt im Westen von Newcastle upon Tyne und endet im östlichen Teil von Carlisle.
Der Anbieter Mountain Goat Tours, der im Lake District eine ganze Menge toller Tagestouren anbietet, hat auch einen Tagesausflug zum Hadrians Wall im Angebot, der im Lake District startet und endet. Auf diesem Tagesausflug kannst du erst noch die atemberaubend schöne Landschaft des Lake District Nationalparks genießen.
Der Tagesausflug zum Hadrians Wall startet in drei verschiedenen Orten des Lake Districts: in Windermere, in Bowness, das nur eine halbe Stunde Fußweg entfernt von Windermere liegt oder in Ambleside.
Danach geht es direkt in Richtung Hadrians Wall und zur schottisch-englischen Grenze. Dabei erfährst du eine ganze Menge über die römische Geschichte in dieser Gegend. Die Fahrt geht entlang des Hadrians Wall bis zum Roman Army Museum. Das Museums ist natürlich der römischen Geschichte in Britannien und dem Hadrians Wall gewidmet. Für den Besuch des Museums ist etwas länger Zeit von circa 40 Minuten geplant. Vindolanda, das der nächste Stopp ist, ein ehemaliges Fort am Hadrians Wall mit einem Museum. Dort gibt es einen Aufenthalt von einer Stunde. Danach geht es auf eine Wanderung entlang des Hadrians Walls nach Fell End, Sunny Rigg, Great Chester und Steel Rigg, wo jeweils Teile des Hadrians Walls mit den Überresten von Meilenkastellen und Wachtürmen zu sehen sind.
Auf der Rückreise vom Hadrians Wall in den Lake District geht es nach Alston, mit 300 m über dem Meeresspiegel eine der höchstgelegenen Marktstädte in England. Alston ist ein bezaubernder kleiner Ort, wo traditionelle Steinhäuser die kopfsteingepflasterten Straßen säumen und es viele unabhängige, kleine Geschäfte, Cafés und Pubs gibt. Die Fahrt geht außerdem über den Hartside Pass, der auf einer Höhe von 580 m in den Cumbrian Mountains liegt und einen spektakulären Ausblick auf die Landschaft bietet.
Bitte beachte, dass du für diesen Tagesausflug feste Schuhe trägst, auch wenn die Wanderung nicht anspruchsvoll, sondern einfach ist. Du solltest auch unbedingt eine Regenjacke mitnehmen, denn das Wetter gerade im Lake District schlägt schnell um und ist meist regnerisch. Auch am Hadrians Wall gilt dies und es kann windig sein.
Schau dir die Buchungsbedingungen darüber, was im Preis inklusive ist, wo genau die Abfahrt ist und auf was du achten solltest, direkt bei Get Your Guide an, um die aktuellsten Informationen dazu zu haben. Die Reiseleitung auf dem Tagesausflug spricht Englisch.
Da sowohl der Lake District als auch der Hadrians Wall sehr beliebte Reiseziele sind, empfiehlt es sich unbedingt, den Ausflug im Voraus zu buchen. Du kannst ihn auch erst einmal reservieren und dann noch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt vor Beginn des Tagesausflugs stornieren, falls dir doch noch mal etwas dazwischen kommen sollte. Bitte schau dazu jedoch direkt bei Get Your Guide zu den aktuell gültigen Informationen darüber.
Die Tour mit Mountain Goat Tours kannst du direkt bei Get Your Guide über folgenden Link buchen:
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